Updated on Mai 8, 2017
Ballaststoffreiche Ernährung im Teenageralter könnte Brustkrebsrisiko senken
Wer in der Pubertät oder im jungen Erwachsenenalter viele Ballaststoffe aus Obst, Gemüse und anderen Lebensmitteln zu sich nimmt, könnte so ein späteres Brustkrebsrisiko verringern. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue Studie im Rahmen der Nurses Health Study II, die nun in der amerikanischen Zeitschrift Pediatrics veröffentlicht wurde.
Updated on Dezember 17, 2015
Kaffee senkt Leberkrebsrisiko
Wie zahlreiche Studien zeigen, haben Menschen, die viel Kaffee trinken, im Vergleich zu Personen, die nur wenig von dem leckeren Gebräu konsumieren, ein vermindertes Leberkrebsrisiko. Die Ursachen für diesen Zusammenhang sind jedoch noch nicht geklärt. Ein internationales Forscherteam vom Deutschen Institut für Ernährungsforschung (DIfE) hat nun erste Hinweise auf entzündungshemmende und zellschützende Mechanismen im Kaffee entdeckt, die die krebshemmende Wirkung erklären könnten. Die Forscher publizierten ihre Ergebnisse in der Fachzeitschrift American Journal of Clinical Nutrition**.
Updated on Dezember 10, 2015
Immunonkologie bei Nierenkrebs verstehen
Da ich an der Erstellung der Website beteiligt war, möchte ich Euch heute eine neue Informationsquelle zum Thema Immunonkologie ans Herz legen – also, klickt mal rein 😉
Die International Kidney Cancer Coalition (IKCC) – in Deutschland vertreten durch Das Lebenshaus Nierenkrebs e.V. – hat den Launch einer neuen Internetseite bekannt gegeben: “10-for-IO” – Ten for immuno-oncology (englisch für „10 Fragen rund um Immunonkologie“). Diese neue Website steht nun auch auf Deutsch zur Verfügung und bietet umfassende Informationen zur Immunonkologie (IO), insbesondere bei Nierenkrebs. Immunonkologie ist ein innovativer Therapieansatz, der derzeit bei verschiedenen Krebsarten einschließlich des metastasierten Nierenzellkarzinoms getestet wird. Sowohl bei Ärzten als auch bei Nierenkrebspatienten sind die Erwartungen an die Immunonkologie hoch. Ziel der neuen Website www.10forIO.info ist es daher, die vielen Fragen der Patienten weltweit zu beantworten. Gleichzeitig wird auf mögliche Fehlinformationen und überzogene Erwartungen, die im Rahmen der Medienberichterstattung oder in Online-Foren geweckt wurden, eingegangen.